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Nutztiere – Geben und Nehmen

Foto © Kristin Graul. 

Eine besondere Gabe, die seit Menschheitsbeginn einigen wenigen Menschen gegeben war. Ein berühmtes Beispiel ist der weise König Salomon im 10. Jhrdt. vor Chr., anerkannt von Islam und Judentum. Kommunikation beginnt nicht erst bei Worten. Mimik, Gestik und Körpersprache sind noch eindeutiger.
Es ist an der Zeit, das rein menschzentrierte Weltbild zu verlassen, um mehr Licht, Liebe und Bewusstsein auf unseren Planeten Erde zu holen. Tiere helfen uns dabei, unsere Umwege durch den freien Willen nun auszugleichen. Ob Haustiere, einzelne Tierseelen, Tiergruppen und deren Überseele, Tiere in Narkose, unerreichbaren Biotopen, lebend oder bereits verstorben, ich kann mit ihnen kommunizieren.

Aufstieg mit den Tieren

Unglaublich kraftvoll können Tiere uns bei unserem Aufstieg unterstützen, denn sie haben ihre Lebenspläne selbstverständlich gelebt. Demgegenüber haben Menschen durch den freien Willen manchmal im Sinne ihres höheren Selbst gelebt, andere Male auch entgegen.

Einerseits war jede der gemachten Erfahrungen wichtig für die Quelle. Andererseits haben die Umwege mehr Zeit in Anspruch genommen. Gemeinsam mit den Tieren bekommt unsere Bewusstseinserweiterung nun einen Schub.

Dieses gemeinsame Voranschreiten heißt in der 5. Dimension und darüber, harmlos zu sein. Mehr noch, sie zu lieben meint, mit allen existierenden Tieren auf der Erde im Einklang zu sein. Das geht weit über die nützlichen und niedlichen Exemplare hinaus.

Geben und Nehmen früher

Bereits zu atlantischen Zeiten profitierten wir von Milch, Wolle, Eiern und weiteren Produkten, die Tiere uns bereitwillig schenkten. Wir bedankten uns mit einer artgerechten Unterbringung, gutem Futter und vor allem Liebe.

Darum wurden sie nicht getötet, denn die Menschen hielten sich noch an die Abmachungen. Kein Tier hatte die Erlaubnis gegeben, sein Leben zu lassen, um als Nahrung zu dienen.

Geben und Nehmen heute

Wie weit hat die Menschheit sich von diesen Ursprüngen entfernt? Wir schlachten ohne Notwendigkeit, denn pflanzliche Eiweißquellen gibt es hierzulande genug. So wird getötet aus Lust auf den bestimmten Geschmack, aus Gewohnheit, manchmal sogar aus reiner Lust am Töten.

Zweifelsohne haben wir in nie dagewesenem Maß die einstige Wildnis zerstört, sodass nur noch 4 % aller zurzeit lebenden Tiere Wildtiere sind.

Hilfe durch Dich

Genau diesen Fakt können wir Menschen durch unser erweitertes Bewusstsein, durch Meditationen, Visualisierungen und Faktenwissen (!) umkehren.

Nichts ist auf die Schnelle wirkungsvoller als Dein Kaufverhalten, hiermit verringerst Du Tierquälerei sofort. Täglich. Für jeden Menschen nachvollziehbar, unabhängig vom Bewusstseinsstand. Sprich darüber, beziehe andere Menschen mit ein. Noch ist großes Leid im Feld, was jeden von uns beeinflusst. Für die meisten Menschen unbewusst.

Was wir für die Tiere tun, tun wir auch für uns. Die Verbindung ist stark – mit dem Versprechen einer großen Unterstützung seitens der Tiere 🙂

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Meditation

Da jedes geistige Verbinden mit Tieren Wirklichkeit schafft, anbei diese Meditation. Die Erinnerung an das Zusammenleben im Goldenen Atlantis bringt uns einem liebevollen Miteinander wieder näher.

In der Meditation mit Kühen, Schweinen und Hühnern stärkst du die weibliche, nährende Kraft in dir. Außerdem bekommst du eine Ahnung, wie sich Herzheilung anfühlt. Je höher du steigst, desto mehr gehört Dienen in dein Leben, voller Freude.