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  • Birgit Fleer

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    Foto © Kristin Graul

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In meiner Kindheit konnte ich frei in der Natur herumtollen. Große aneinandergrenzende Gärten boten uns Kindern Gelegenheit zu klettern, Höhlen zu bauen und draußen über dem offenen Feuer zu kochen.

Tiere waren von klein an meine treuen Begleiter:

Schildkröten, Meerschweinchen, Hühner … und vor allem Hunde.

Kam Besuch, war mein Lieblingsplatz unter dem Tisch, wo ich mich geschützt und ungestört mit meinen Freunden aus der Geistigen Welt unterhalten konnte.

Ich wollte Menschen auf ihrem Lebensweg helfen und entschied mich, dies als Sonderschullehrerin und Sprachtherapeutin zu verwirklichen.

Jahrzehnte lang war genau das eine erfüllende Lebensaufgabe, bis Grenzwissenschaften mein bisheriges Weltbild sprengten. Als beim Remote Viewing jemand allein durch Verbinden mit einem Zifferncode die treffende Diagnose zu einem behinderten Kind geben konnte, war ich sprachlos.

Erweiterte Wahrnehmung konnte mehr erreichen als der Verstand? Diese Erkenntnis allein hätte mich wohl nicht dazu gebracht, den Beamtenstatus aufzugeben. Doch dann trat ein, was mir astrologisch Jahre zuvor gesagt wurde, dass der Bereich Schule einige Jahre später nicht mehr gefördert würde.

Da mir weiterhin das Arbeiten mit Kindern gut gefiel, geriet dieser Satz zunächst in Vergessenheit. Mit dem Beginn der Inklusion wurden Berichte für das Schulamt wichtiger als tatsächliche Förderung. Deutliche Einschränkungen pädagogischer Freiheiten zum Nachteil der Kinder ließen mich den Sprung in eine selbständige Tätigkeit wagen. Meine spirituellen Gaben entfalteten sich erst in der neu gelebten Freiheit, als zwischen mir und dem Himmel keine bürokratische Instanz mehr stand.

Während ich anfangs Brücken gebaut habe zwischen Himmel und Erde, Verstand und Seele, so kommt nun die Aufgabe hinzu, Brücken zwischen Mensch- und Tier zu schaffen.